Das Erscheinungsbild setzt das Anliegen der Stiftung, das Werk Lingners sichtbar zu machen, visuell um. Dem Realismus der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstandenen Werke entspricht die klassisch moderne Futura mit ihren streng geometrischen Formen, die vor allem für Wortmarke und Headlines, aber auch kurze Lauftexte Verwendung findet. Ein neuer und erneuerter Blick auf die Werke steht im Mittelpunkt der Gestaltung des grafischen Auftrittes der Stiftung.